Traditionelle chinesische Medizin

Traditionelle Chinesische Medizin

Akupunktur und TCVM


Was wir heute unter dem Begriff Traditionelle Chinesische Veterinär-Medizin (TCVM) verstehen, wird seit mehreren tausend Jahren angewandt. Im Laufe dieser Zeit hat diese Behandlungsart sich beständig weiterentwickelt. Und sie tut es noch, so wie es auch die später entwickelte sogenannte Schulmedizin tut.


TCVM und Schulmedizin sehen wir als sich ergänzende Behandlungsansätze. Osteotherapie, Chiropraxis, aber auch Phytotherapie und in Teilen die Homöopathie gehören ebenfalls dazu. Erst die Verbindung dieser Behandlungsansätze lässt von einer ganzheitlichen Tiermedizin sprechen.

Schulmedizin und TCVM verbindet z.B. das Ziel, Leiden vorzubeugen, zu verhindern, zu lindern. Es gilt daher, kein Schwarz oder Weiß, sondern das Gemeinsame zu sehen. Es besteht darin, die fließenden Übergänge zwischen gesund und krank zu erkennen, zu vermeiden, zu heilen oder zu lindern.


Andererseits bedeutet das Wissen um die Möglichkeiten und Grenzen der verschiedenen Behandlungsansätze, diese im jeweiligen Einzelfall entsprechend einzusetzen oder eben nicht.

Voraussetzungen für den Erfolg, sowohl in der TCVM als auch in der Schulmedizin, sind eine eingehende Anamnese und angemessene Diagnostik. Schulmedizin und TCVM können sich auch hier in ihren Ansätzen ergänzen. Sie sollten es, wann immer möglich, tun. Dies gilt auch für alle anderen Behandlungsansätze. Auch ist es selbstverständlich, dass Behandlungsmethoden der einen Disziplin die andere unterstützen können oder sollen.



Der Patientenbesitzer ist dabei ein wichtiges Bindeglied, wenn es darum geht, die Gesundheit zu erhalten oder ein Gelingen der Therapie zu ermöglichen. 

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